Eine sehr liebenswerte Betreute von mir, Borderline Erkrankung, sucht Mitbwohnerin für schöne helle Wohnung in Köln-Nippes. Zur Verfügung steht 1 Zimmer, gemeinsame Küche und Bad, im Flur ist Essplatz möglich. Endmiete bisher (incl. Heizung, Strom ) ca. 660,- Euro
Das BeWo des SPZ-Nippes hat einen Platz für einen Mann in einer WG frei. Es handelt sich um eine 2-er WG, die Wohnung liegt in Nippes. Es handelt sich um eine schöne große 3-Zimmer Wohnung, die Miete beträgt 315,17 €, enthalten sind die Vorauszahlungen für Betriebs- und Heizkosten. Kontakt: SPZ Nippes, Frau Schwarz, Tel.: 0221 - 73 20 08
am Freitag in der Zeit von 8 - 12 Uhr können in der Longericher Str. 3, 6. Etage, Whg. des Herrn Althoff folgende Möbel umsonst abgeholt werden:
Couchgarnitur (2er, 3er und Sessel)- guter Zustand, Küchenschrank (aus Omas Küche - Buffettschrank), Besenschrank Holz 1,80 m hoch, 1 Spüle, 1 Schuhschrank.
Ich habe diese Information von einer Nachbarin des Herrn Althoff - Rückfragen bei mir machen also keinen Sinn - ich weiß nicht mehr, als das Beschriebene.
In einem sehr pesönlich geführten Kleinstpflegeheim-Wohngemeinschaft ähnlich, gibt es eine sehr individuelle Pflege und Betreuung von Bewohnernn mit dem Schwerpunkt - Demenz. Selbstzahler, Pfl.St. 1, zahlen nach dem Anteil der Pflegekasse 812,12 €, Eigenanteil,Pfl.St. zwei 73,34 € pro Tag, Pfl.St. drei 86,68 € pro Tag. Ansprechpartner ist Herr Scholz: Tel.: 02293-6198€ od. www.pflegeheim-scholz.de.
Die Vermittlung von Heimplätzen im Raum Köln, GL-GM-SU-EU-BN und Umgebung, wird innerh. von 24 Stunden an 365 Tagenist kostenfrei für Betreuerinnen und Betreuer durchgeführt. Weitere Anfragen an Gottfried Gutmann Tel.:0221-2781489
Ältere Dame (69, leicht behindert und Raucherin) sucht Mitbewohnerin für 78-qm-Wohnung in Köln-Nippes (Werkstattstraße 30a, 50733 Köln).
Gemeine Nutzung von Wohnzimmer, Küche, Bad, Balkon und Abstellraum. Alleinige Nutzung eines schön renovierten (mit neuem Teppichboden) und mit allen Anschlüssen versehenen (Telefon, DSL-Internetanschluss), hellen 14-qm-Zimmers.
Warmmiete (inkl. NK und Pauschale für Telefon und Internetflatrate) 332;- €.
Ich habe mir gerade über die RKK Merheim geärgert, und wollte das mal hier im Forum zur Diskussion stellen:
Meine (alte & demente) Betreute kam anfangs geschlossen in die Klinik, wurde dann auf die offene verlegt (wurde mir bzw. meinen Vertreter, ich war in Urlaub, natürlich nicht mitgeteilt!), und sollte nun wieder auf die geschlossene, da sie stark sturzgefährdet sei. Sie hatte sich auch mit dem Noro-Virus infiziert und musste isoliert werden. Die Klinik faxte mir ein Attest für die Unterbringung, das aber ausschließlich auf die Stürze abhob. Nun lehnte das AG ein BTG ab, weil ja auch FBM´s reichen würden.
Soeben rief ich deswegen den Arzt der geschlossenen Station, wo die Betreute seit 2 Tagen ist, an. Und der sagte dazu: "Ich teile die Auffassung des Gerichtes, dass FBM´s ausreichen würden, was die Stürze betrifft. Es geht aber mehr um das Infektionsrisiko (Noro-Virus) das sie darstellt. Deswegen muss sie hier auf der geschlossenen sein. Ich biete Ihnen eine ganz einfache Lösung an: Sie als Betreuer mit dem Aufgabenbereich Aufenthaltsbestimmung unterschreiben mir einfach ein Formular, dass Sie mit der geschlossenen Unterbringung einverstanden sind. Die Dame ist zwar erklärtermaßen dagegen, aber ich habe heute nicht so viel Zeit für Papierkram!" (O-Ton!!!)
Ich erklärte mich dazu nicht bereit, und sagte, dass ich dieses Vorgehen für rechtswidrig halte und auf keinen Fall mittrage. Meine Meinung sei, dass wir an einem Unterbringungsbeschluss nicht vorbeikommen. Er solle mir ein Attest faxen, das darstellt, dass sie für andere ein Risiko darstellt und nicht in der Lage ist sich gemäß der Infektionsgefahr, die von ihr ausgeht, zu verhalten. Er (sehr übellaunig): "Jaja, ich faxe Ihnen das dann irgendwann heute!"
Jetzt rief der Arzt nochmal an: Die Betreute kommt wieder auf die offene. O-Ton: "Das brauchen wir das ganze BTG-Gedöns auch nicht!"